Birkholm

Hafen

Zuletzt bearbeitet 16.03.2023 um 19:16 von Sven Ole, Festina Lente

Breite

54° 55’ 36.8” N

Länge

10° 29’ 58.6” O

Beschreibung

Kleine Insel im neu renovierten kleinen Yachthafen in der dänischen Südsee.

NV. Hafenlotse

Navigation

Die Ansteuerung ist nur tagsüber über das unbeleuchtete Fahrwasser "Mørkedyb" zu empfehlen. Eine kleine ausgewiesene Fahrrinne führt von der roten Tonne des Fahrwassers mit ca. 020° in den Hafen.

Die Fahrrinne wurde im September 2020 mit 2,5m Tiefe gemeldet.

Juni 2022: bei 1,85m Tiefgang keine Einfahrt möglich; vor Einfahrt ca. 20m aufsitzen.

Juli 2022: Einfahrt wurde wieder auf 2,50m Tiefe ausgebaggert

Liegeplätze

Wenige Plätze auf 1,6 - 2m Wassertiefe. Der Steg des Postschiffes muss frei bleiben.

Versorgung

Keine Versorgungseinrichtungen, nicht einmal Trinkwasser am Hafen.

NV. Landgangslotse

Wenn es Fuchs und Hase auf der Insel gibt, dann sagen sie sich hier bestimmt oft gute Nacht. Denn zum einen ist die Insel so klein, dass sich die beiden schlecht aus dem Weg gehen können, zum anderen ist das verschlafene Birkholm wohl der ideale Ort für ein solches Ereignis; hier ist nämlich nichts los! Aber genau das ist der Reiz der Insel in der dänischen Südsee. So beweist auch die Zahl von rund 1000 Sportbooten, die jährlich in dem kleinen Hafen anlegen, dass die Sportbootfahrer das Eiland als Oase der Ruhe und nicht als trostloses Ödland betrachten.

Rund 10 Menschen sollen ihren festen Wohnsitz auf der Insel haben. Für sie sind Landwirtschaft und Fischerei die Einnahmequellen.

Versorgungsmöglichkeiten gibt es im Inselkiosk am Versammlungshaus nur begrenzt in Form von Backwaren, Eiscreme zu kaufen. Manchmal wird auch Gemüse angeboten. Bei den Fischern kann man Aal oder Ostseekrabben bekommen. Fortbewegungsmittel auf der Insel, die einen feinen Sandstrand hat, sind Schubkarre und Handwagen oder Fahrrad. Einheimische benutzen Traktor oder Quad.

Vor Überschwemmungen ist das flache Birkholm heute durch Deiche geschützt. Dieser Schutz fehlte, als die Insel bei den großen Überschwemmungen um 1870 fast vollständig zerstört wurde.

Ausflüge nach Ærø sind kein Problem. Nach Marstal fährt werktags ein Postschiff, eine Anmeldung ist erforderlich.

Hafeninformation

Max. Tiefe 2 m

Kontakt

Versorgung

Strom

Toilette

Kran

Slipanlage

Öff. Verkehr

Müll

Kommentare

Hermann, Gretel
16.03.2023 00:08
Jens, Inca
15.03.2021 18:36
Jörg , Smulie
18.07.2020 20:02

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