Stralsund Querkanal
Hafen bei Stralsund (Altstadt)
Breite
54° 18.866' NLänge
13° 5.865' OBeschreibung
Alte Hafen- und Hansestadt am Westufer des Strelasunds.
NV. Hafenlotse
Navigation
Die Ansteuerung ist bei Tag und Nacht über das gut betonnte und befeuerte Strelasund-Fahrwasser möglich. Die im Süden des Seehafens gelegene Ziegelgrabenbrücke ist zu festen Zeiten geöffnet. Nördlich und südlich der Ziegelgrabenbrücke befinden sich jeweils 5 Dalben als Warteliegeplätze. Den von Norden kommenden Sportbooten ist die Durchfahrt zwischen Mittel- und Ostmole ab Tonne 54 mit 180° zu empfehlen.
Öffnungzeiten Klappbrücke Ziegelgraben:
tägl. 05:20 · 08:20 · 12:20 · 15:20 · 17:20 · 21:30 Uhr, bis zum Freigabesignal Mindestabstand 100m zur Brücke einhalten
Stralsund Traffic UKW Kanal 67
Stralsund Port: UKW Kanal 11
und +49 3831 299662 oder +49 179 9808631
Liegeplätze
Auch im Querkanal/Traditionshafen hinter der Klappbrücke gibt es einige Liegeplätze. Gästeplätze können an der Ballastkiste, dem Handelskai und an der steinernen Fischbrücke im Rahmen freier Kapazität belegt werden.
Folgende Öffnungszeiten für die Querkanalbrücke und die Langenbrücke gelten bei Bedarf.
- täglich: 8.00 Uhr, 12.00 Uhr, 16.30 Uhr und 19.45 Uhr,
- zusätzlich für die Querkanalbrücke freitags 15.00 Uhr und 18.00 Uhr sowie sonntags 18.00 Uhr
- zusätzlich für die Querkanalbrücke und die Langenbrücke samstags 08.45 Uhr.
- Wenn Boote an der Mittwochsregatta teilnehmen, sollen die Brückenöffnungen an der Querkanalbrücke und an der Langenbrücke für mittwochs um 18.00 Uhr und um 20.30 Uhr zu gegebenem Zeitpunkt abgestimmt werden. Bedarfsanmeldungen für die Brückenöffnungen zur Mittwochsregatta nimmt das Amt für Planung und Bau, Abt. Straßen und Stadtgrün, Helga Nachtwey, Tel. +49 3831 252 850; entgegen.
Versorgung
Die Versorgungsmöglichkeiten im Stadtgebiet selbst sind gut und die alte Hansestadt hat sehr viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, darunter das Deutsche Meeresmuseum, das Ozeaneum und das Haus der Schifferkompanie.
Brennstoff findet man vor der Klappbrücke dieses Hafens.
Entlang des Hafens und in der malerischen Altstadt finden sich eine vielzahl von Restaurants und Kaffees.
NV. Landgangslotse
Das heutige Stadtbild prägen noch immer die vom Wasser aus weithin sichtbaren gotischen Monumentalbauten. Über 40 kulturgeschichtliche Denkmale weist die Stadt inklusive der Kathedralen und Klosterkirchen auf.
Kurz nach der Wende fand man in Stralsund hervorragend gepflegte mittelalterliche Architektur einerseits und vernachlässigte alte Bausubstanz andererseits. Heute hat die Stadt ihre architektonischen Schätze vergangener Jahrhunderte bestens in Szene gesetzt: Hier erhebt sich ein ansprechend renoviertes Giebelhaus dort die vorbildlich erneuerte Fassade eines alten Speichers. Seit 2002 steht die historische Altstadt Stralsunds gemeinsam mit Wismar auf der Welterbeliste der UNESCO.
Die wichtige Rolle der Stadt zu ihrer Blütezeit, als sie zum wendischen Gebiet der Hanse gehörte, lässt sich schon daran ablesen, dass sie im Jahr 1370 beim „Frieden von Stralsund“ Verhandlungsort zwischen Hanse und Dänemark war. Und die Bedeutung ihrer erhaltenen Altstadtteile kann man besonders nach einem geschichtlichen Ausflug ins kulturhistorische Museum ermessen. Daher empfehlen wir den Museumsbesuch als Vorspeise, die Stadtbesichtigung als Hauptgang und den Besuch ausgewählter Sehenswürdigkeiten als Dessert.
Also zunächst zur Vorspeise an der Ecke Mönch-Straße/ Katharinenberg, wo man erfährt, dass Fürst Jaromar II. von Rügen seine Finger bei der Gründung des Ortes mit im Spiel hatte. Er stiftete Dominikanermönchen am heutigen Westrand der Altstadt Stralsunds ein Grundstück und bezahlte den Bau einer zunächst noch bescheidenen Klosteranlage, die mit der zunehmenden Macht und dem steigenden Reichtum der Schwarzen Mönche immer mehr anwuchs. Im Gegensatz dazu wurden die sich später am Stadtrand ansiedelnden Franziskaner die „Grauen Mönche“ genannt. Während die „Schwarzen“ vom Katharinenkloster starken Einfluss auf Wissenschaft und Politik hatten, nahmen es die „Grauen“ vom Johanniskloster mit dem Bibelwort von der Nächstenliebe genauer. Sie widmeten sich vor allem der Armen- und Krankenfürsorge. Fürst Witzlaw I. stellte 1234 das heute älteste Dokument der Stadt aus: Die Stadtrechtsurkunde. Nach dem Beitritt von Stralsund zur Hanse (1293), deren Flotte 50 Jahre zuvor Stralsund noch überfallen hatte, musste die Kirche zugunsten des Kaufmannsstandes zurückstecken. Zwischen beiden gab es dennoch so etwas wie ein Zweckbündnis. Die Reformation machte den Mönchen 1525 jedoch einen Strich durch die Rechnung, die Katholiken flüchteten und die Kloster gingen in den Besitz der Stadt über. Der Stadtrat erlaubte kurz darauf den Birgitiner-Nonnen das Katharinenkloster zu bewohnen. 1560 wurden die drei Kirchspiele St. Nikolai, St. Jacobi und St. Marien Schulen und Waisenhäuser.
1628 belagerten kaiserliche Truppen unter Albrecht von Wallenstein die Stadt. Aus Furcht vor einem Sieg Wallensteins schloss Bürgermeister Lambert Steinwich einen Allianzvertrag mit den Schweden. Der Schwedenkönig Gustav Adolf II. kam, sah, siegte und wurde gefeiert. Aber bald sollten die Stralsunder die Wandlung ihrer Befreier zu Ausbeutern spüren. Zuvor hatte der Niedergang der Hanse die wirtschaftliche Stellung Stralsunds bereits außerordentlich geschwächt. Das im Westfälischen Frieden den Schweden zugesprochene Hinterland war zu klein, um wirtschaftliche Impulse zu geben. Stralsunds Stern sank im 18. Jahrhundert. Bis Anfang 1800 währte die Herrschaft der Schweden. Die Truppen Napoleons marschierten 1807 in Stralsund ein. Für kurze Zeit konnte Major Ferdinand von Schill die Stadt befreien, aber er fiel als napoleonische Truppen neuerlich anrückten und sein aus Freiheitskämpfern bestehendes Heer besiegten. An der Stelle wo ihn die Kugel in der Fährstraße niederstreckte, befindet sich heute eine Steinplatte mit seinem Namen. Im Museum wird seine Totenmaske aufbewahrt und in der Sarnowstraße steht er in Bronze gegossen mit gezücktem Säbel.
Der Major wurde nach seinem Tod zu einem der populärsten Männer des deutschen Freiheitskampfes, weil er nicht nur den militärischen Sieg über die Franzosen proklamierte, sondern auch die Befreiung von den feudalen Verhältnissen verlangte. Das verband ihn mit dem in Groß Schoritz auf Rügen geborenen Wortführer der deutschen Einheit Ernst Moritz Arndt, von dem Schriften und Bücher im Stralsunder Museum ausgestellt sind.
War Stralsund schon zu Hansezeiten eine mächtige Seehandelsstadt, so wird im Museum dokumentiert, dass die Flotte der Stralsunder Schiffe 1878 mit 219 Seefahrzeugen ihre höchste Zahl erreichte. Noch mehr über die große Zeit der Segelschiffahrt erfährt der Besucher im Haus der Schiffercompagnie. Das Gebäude in der Frankestraße 9 mit dem klassizistischen Giebel birgt zahlreiche Schiffsmodelle. Im Versammlungsraum saßen einst die Kapitäne der Galeassen, Barken und Vollschiffe und schmückten (nach oft jahrelanger Seereise) ihre Erzählungen von der großen Fahrt mit tatsächlichen und erfundenen Abenteuern aus.
In den prunkvollen Wohnzimmern, den Aushängeschildern eines neuen Lebensstils, hingen die Kapitänsbilder. Meist wurden sie von Seeleuten gemalt, die auf eine originalgetreue Wiedergabe der Schiffe Wert legten. Die Kapitänsbilder im Museum zeugen von dieser ausgeprägten Detailverliebtheit. Außerdem sind hier Gemälde von Caspar David Friedrich, Friedrich Preller, Elisabeth Büchsel und vielen weiteren bekannten Künstlern zu sehen. Trachten, Möbel und Puppenstuben sind nur einige der übrigen Exponate.
Wer weiß schon genau, was eine facettierte Axt, eine Pfahlhausurne oder ein Hängebecken mit Wirbelornament ist. Wir verraten es jedenfalls nicht und verweisen auf die ur- und frühgeschichtliche Ausstellung des Museums, in der von den vorchristlichen Steinwerkzeugen bis hin zu den bronze- und eisenzeitlichen Funden eine Reihe faszinierender Stücke zu sehen sind. Für Historiker ist das Umland von Stralsund eine wahre Fundgrube. So birgt das Museum die unvorstellbare Zahl von 50.000 Fundstücken. Viele weitere Fundorte sind bekannt aber noch nicht genauer untersucht worden.
Die Zeit wird im Museum um viele tausend Jahre zurückgedreht. Es werden alle die bedacht, die noch vor der Zeitrechnung oder im ersten Jahrtausend danach zwischen Kap Arkona, Wismar und Stettin von sich reden machten – die Germanen, die Slawen, die Wikinger. Um bei den Genannten zu bleiben: Große Teile der germanischen Bevölkerung verließen diesen Küstenraum im 4.Jahrhundert. Mit den nachdrängenden Slawen kam es nicht zum Krieg, in einem friedlichen Prozess nahmen die Slawen die dagebliebenen Germanen in ihren Reihen auf. Bei den häufigen kriegerischen Auseinandersetzungen ist das ein erwähnenswerter Vorgang, zumal die Dänen und später die deutschen und polnischen Fürsten den Slawen in zahlreichen Schlachten schwer zusetzten.
Es ist besonders der slawische Stamm der Ranen, der auf Rügen ein Seehandelszentrum aufbaut, das dem späteren Haithabu der Wikinger an der Schlei kaum nachsteht (siehe Ralswiek). Das belegen die Reste von drei slawischen Großbooten und eindrucksvolle Goldfunde. Das Gold erhielten die Slawen unter anderem im Tausch gegen Bernstein. Das „Gold des Meeres“ stand in Mitteleuropa hoch im Kurs.
Gegen die plumpe Kogge waren die schlanken slawischen Boote die reinsten Regattaschiffe. Aber der Bauch der unförmigen Schiffe fasste ein Vielfaches an Ladung. Nach der vermutlichen Devise der Großkaufleute, dass viel auch viel bringt, trat das unförmige Handelsschiff seinen Siegeszug an. Schon 1276 erhält Stralsund die Erlaubnis, auf den Handelsplätzen in Schonen (siehe auch Skanør) eigene Stände einzurichten. Es folgen Niederlassungen in Norwegen. Gut 100 Jahre später zählt die Stadt schon 20 Werften, auf denen die Koggen gebaut werden. Die „Bootmaker“ wurden zu ungekrönten Königen der Stadt. Auf dem im Museum zu sehenden Stadtsiegel jener Tage prangt die Kogge. Soviel zum Museum und zur Geschichte der einst auf einer Insel liegenden Stadt, die erst 1815 preußisch wurde.
Das Katharinenkloster haben wir schon als Sitz der Stralsunder Museen kennen gelernt. Die 1251 von den Dominikanern gegründete Anlage birgt nicht nur das erwähnte kulturhistorische- sondern auch noch das Meeresmuseum. Es rühmt sich, eines der größten europäischen Aquarien für tropische Fische zu haben. Zwei der Ausstellungsthemen lauten „Das Meer als Lebensraum“ und „Die Fischerei“.
Ein herausragender gotischer Backsteinbau (erster Bauabschnitt: 13. Jahrhundert) ist das Rathaus am Markt mit seiner beeindruckenden Schaufront. Es gilt außerdem als einer der schönsten Profanbauten der norddeutschen Backsteingotik. Ähnliches wird der um 1300 errichteten Nikolaikirche beim Rathaus nachgesagt, die mit ihrer Tafelmalerei und weiteren Kunstschätzen auch noch besondere „innere Werte“ aufweist, darunter die Astronomische Uhr aus dem Jahr 1394. Und auch beim Rathaus ist nicht alles nur Fassade, was glänzt. Ein eindrucksvoller Gang führt mitten durch den gotischen Bau. Rechts und links der Passage wird eine Empore von Säulen getragen. Wenige Meter vom Rathausgang entfernt hängt das Stadtwappen aus der Schwedenzeit am Westportal des Rathauses.
Dicht drängen sich am Alten Markt die historischen Häuser an die mächtige Nikolaikirche und wirken fast so, als hätten sie all die Jahre vor den Städteplanern Schutz gesucht. Übrigens verfügt die Nikolaikirche trotz zweier Türme nur über eine Kirchturmspitze, weil beide Spitzen 1662 abbrannten, aber beim Wiederaufbau 1667 nur die Mittel für eine neue barocke Haube reichten.
Nach Stilbrüchen muss man auch am Markt nicht lange suchen, was keineswegs nur auf das Konto der SED-Zeit geht. So hat der Stilbruch an der Fassade des Wulflamhauses, Alter Markt 5, schon Geschichte gemacht. Der obere Teil der Front stammt aus dem 15. Jahrhundert, der Unterbau sichtbar aus dem Jahr 1928.
Das 1945 von Bomben getroffene Johanniskloster nördlich vom Alten Markt an der Schillstraße soll als Ruinenmahnmal an die Sinnlosigkeit des Krieges erinnern. An bestimmten Tagen ist die auch als Rahmen für Konzerte dienende Anlage für Besucher geöffnet. Sehenswert sind auch die Vorhöfe des Klosters St. Johannis.
Von den Gängen, wie sie in Lübeck zu finden sind, gibt es in Stralsund nur noch wenige. Der Wichmannsgang ist einer von ihnen. Er führt zum Wiekhaus am Frankenwall, um 1300 als Schalenturm errichtet (zur Stadtseite hin geöffnetes Verteidigungswerk) und später zum Turm umgebaut. Rund um den Turm befanden sich die Armen- und „Sozialwohnungen“ des Mittelalters. Am Neuen Markt bei der Marienkirche gibt die Häuserzeile an der Südseite eine Vorstellung davon, wie die Bebauung hier ausgesehen hat. Als ein Beispiel für die Speicher der Stadt sei die Böttcherstraße 23 genannt, heute Galerie. Ein restaurierter Vertreter gotischer Bürgerhäuser ist das Gebäude in der Frankestraße 29.
Exemplarisch für die einst typischen Erker (oder Utluchten) steht das Haus Nr. 22. Zwischen Neuem Markt und Altem Markt ist die charakteristische Giebelhausbebauung zum Teil noch vorhanden, besonders in der Mönch-, Ossenreyer- und Mühlenstraße. Auch die Giebelhäuser in der Fährstraße sind sehenswert. Hier wurde im Haus Nummer 13 der bedeutende Wissenschaftler Carl Wilhelm Scheele geboren, der Entdecker des Sauerstoffs und Stickstoffs.. Die rekonstruierte Diele des Hauses in der Fährstraße 24 zeigt, wie es sich einst in den Giebelhäusern wohnte.
Auf dem Weg durch die Mönchstraße empfiehlt sich ein Abstecher in die Heiliggeiststraße zum 1446 errichteten Kütertor. In dem eingeschossigen Fachwerkhaus neben dem westlichen Stadttor saß einst der Torschreiber, der im Mittelalter den Waren- und Personenverkehr beobachtete.
Das bedeutendste Bauwerk in der Mühlenstraße ist der 1257 errichtete Kampinsche Hof, Stadtdomizil der Kloster Neuenkamp, heute Franzburg genannt. Das Haus mit seinen beachtenswerten Portalen war später schwedisches Militärmagazin und Salzspeicher. Noch heute wird es daher auch als „Solthoff “ bezeichnet.
Ein Teil der Stadtmauer wurde am Knieper Wall wiederaufgebaut und gibt so eine Vorstellung davon, welcher Aufwand im 13. und 14. Jahrhundert getrieben wurde, um sich gegen Angriffe zu wappnen. Stadttore wie das Kniepertor waren die einzigen Schlupflöcher. Schon wegen der Insellage war Stralsund schwer einzunehmen. Die umliegenden Wasserflächen – der Frankenteich, der Knieperteich, der Moorteich und das Binnenwasser – boten Schutz vor Feinden. Heute ist der Knieperteich mit seiner Wasserfontäne ein Erholungsbereich der Stralsunder, die „weißen Brücken“ nicht zu vergessen.
Am Seehafen ist das rote Gebäude des Hafenamtes sehenswert, ein gut erhaltener, turmartiger Backsteinbau, der im Jahr 1910 als königliche Lotsenwache errichtet wurde. Der Unterbau entstand schon 1840 als Teil einer Wehranlage.
Im Jahr 2008 wurde am Hansakai das Ozeaneum gegründet, ein Meeresmuseum mit zahlreichen Sonderausstellungen, welches wirklich sehenswert ist und auch bereits als Europäisches Museum des Jahres 2010 ausgezeichnet wurde.
Hafeninformation
Max. Tiefe | 1.7 m |
Liegeplatz Breite | 4 m |
Liegeplatz Länge | 0 m |
Kontakt
Versorgung
Strom
Wasser
Toilette
Dusche
Restaurant
Imbiss
Geldautomat
Tankstelle
Diesel
Benzin
Einkaufen
Öff. Verkehr
Müll
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