Breege

Hafen bei Breege

Zuletzt bearbeitet 13.03.2024 um 11:01 von NV Charts Team

Breite

54° 36’ 43.6” N

Länge

13° 21’ 23.8” O

Beschreibung

Ausgebaute Anlage im Norden des Breeger Boddens.

NV. Hafenlotse

Navigation

Die Ansteuerung ist Ortsunkundigen nur tagsüber zu empfehlen. Vom Hauptfahrwasser zweigt man zwischen Tonne JB 38 und JB 40/Br1 in nördlicher Richtung ab und steuert dann im betonnten Nebenfahrwasser zum Hafen. Um sich von den gefährlichen Saalsteinen vor dem Hafen – östlich des Tonnenstrichs – freizuhalten, hält man sich genau im Fahrwasser.

Das Gebiet um die Steganlage ist privat betonnt.

Liegeplätze

Die Nordwestpier und der Yachthafen bieten Gastplätze auf 2,5 – 3m Wassertiefe. Der an der Westseite gelegene Steg dient ausschließlich den ortsansässigen Fischerbooten. Der Yachthafen ist während der Bootswechsel beim hier ansässigen Charterunternehmen meist überfüllt. Bei Wind aus Süd bis Südwest steht Schwell im Hafen.

Versorgung

Strom und Wasser gibt es bei allen Liegeplätzen. Eine Slipanlage, einen Kiosk für den kleinen Bordbedarf und Brötchenverkauf, eine Fischverkaufsstelle sowie Restaurants findet man am Hafen.

NV. Landgangslotse

Die Ausflugsmöglichkeiten machen Breege zu einem der attraktivsten Liegeplätze auf Rügen. Für den Besuch der bewaldeten Schaabe mit ihren feinsandigen Stränden, des alten Dorfes Altenkirchen, des komplett unter Denkmalschutz stehenden alten Fischerortes Vitt und natürlich von Kap Arkona mit den Wallanlagen der slawischen Jaromarsburg liegt man hier mit seiner Yacht genau richtig. Auch als Zwischenstation auf dem Wege zu den Störtebeker-Festspielen in Ralswiek bietet sich der Hafen an.

Im 7. Jahrhundert legten die als tapferer und geschäftstüchtiger Slawenstamm (siehe auch Ralswiek) bekannten Ranen die Tempelburg an, die sie für uneinnehmbar hielten. Nach Norden, Osten und Süden hin schützten die steilen Kreidefelsen vor feindlichen Angriffen, nach Westen hin ein Wallsystem und Palisaden. Eine Quelle am Nordende der Burg sorgte für die Wasserversorgung. Mitten auf der freien Fläche im Burginneren stand ein Holztempel mit purpurroter Kuppel. Wertvolle Teppiche bildeten im Tempel einen zweiten Innenraum, in dem das Tempelheiligtum stand: das rund drei Meter hohe Götzenbild des bärtigen, vierköpfigen Swantewit. Die Wahrzeichen seiner göttlichen Würde wie Sattelzeug, Schwert und Goldschmuck waren dem Gott zur Seite gelegt. Einmal jährlich wurde ihm das Horn, das er in der rechten Hand hielt, mit Met gefüllt, um dann aus dem Zustand des Weines die Zukunft zu deuten – vor allem die kommenden Ernteerträge vorherzusagen. Mit Gaben, Tier- und auch Menschenopfern wurde der Gott versöhnt.

Bei den üppigen Gelagen nach den Kulthandlungen zur Erntezeit sprach ein ordentlicher Rausch für Glaubensstärke. Großzügige Anteile von den Beutezügen und den Gewinnen aus den Geschäften wurden der Gottheit übergeben. Es galt als besondere Ehre, Kriegsdiener auf einem der dreihundert Rosse der Gottheit zu sein. Aber nur der Oberpriester durfte das weiße Pferd des Swantewit betreuen und reiten.

Eine Reihe der Ausgrabungsfunde stammen noch aus der östlichen Ruine der Tempelburg. Sie ist in den vergangenen Jahrhunderten Stück für Stück zusammen mit Teilen des Burgwalles ins Meer gerutscht. Wind und Wellen tragen auch weiterhin immer mehr von der Steilküste und dem Burgwall ab, der einst von zentraler Bedeutung für die Ranen war.

Nur wenige Soldaten und Priester bewohnten die Fluchtburg. Drohten feindliche Überfälle, zogen sich die Bauern, Fischer und Kaufleute hierher zurück und verteidigten die Festung. Das gelang ihnen nach verlustreichen Kämpfen in den Jahren 1159 und 1166, aber als die Dänen 1168 ein drittes Mal mit starker Streitmacht anrückten, waren die Tage des Rugianenreiches gezählt.

Der für seine Überlieferungen berühmte Saxo Grammaticus nahm an dem Kriegszug der Dänen teil, schrieb die Vorgänge während der Schlacht nieder und vergaß dabei nicht, seinen Brotherrn als Helden zu verherrlichen. Dabei dachten die Dänen am 14.Juni 1168 noch nicht an die Erstürmung der Burg, sondern waren erst einmal mit der Belagerung und der Überlegung beschäftigt, wie man die Burg am besten erobern könne. Zunächst hatten sie die schmale Meerenge von Wittow (östlich von Breege) unter ihre Kontrolle gebracht, damit ihnen niemand in den Rücken fallen konnte und richteten sich auf einen längeren Aufenthalt ein. Aber völlig unerwartet war es einem Dänen bei einem kleinen Vorgeplänkel gelungen, das Tor und den darüber befindlichen Turm anzuzünden. Die Aufmerksamkeit der Verteidiger war jetzt vor allem auf die Löscharbeiten gerichtet, eine Chance, die sich der Wikingerkönig Waldemar nicht entgehen ließ. Erst als die im Feuer zusammenstürzenden Trümmer viele der Slawen unter sich begruben, baten die Ranen um Kapitulationsverhandlungen. Darin erreichten sie zwar, dass ihre Dörfer den sonst üblichen Plünderungen entgingen, aber sie mussten zum Christentum übertreten, worin die Dänen ihren größten Sieg gegen die Heiden sahen. Trotzdem war die Angst vor ihrem Götzenbild so groß, dass sie sich weigerten, es zu vernichten. So schleiften die Dänen den hölzernen Swantevit selbst, zerkleinerten und verbrannten ihn. Erst als sie sahen, dass ihr Gott das ohne Strafe geschehen ließ, brach der Widerstandswille der Ranen endgültig und die Kapitulation übertrug sich auf alle Slawen der Insel Rügen. Heute kann man auf schmalen Pfaden auf dem Burgwall entlanggehen.

Von zwei Leuchttürmen ist die Silhouette des Kaps geprägt, dem neuen runden und dem alten Leuchtturm, deren Geschichte auf zwei Tafeln am Weg von Puttgarten zum Kap festgehalten ist. Zu lesen steht dort: „Seit dem 2. Dezember 1902 ist der in etwa einem Jahr erbaute neue Leuchtturm ohne Unterbrechung in Betrieb . Der insgesamt 35 Meter hohe, runde Turm ruht auf achteckigem Unterbau aus Granit. Die Laterne an der Turmspitze ist durch eine eiserne Kuppel abgedeckt. Die Leuchteinrichtung besteht seit 1996  aus zwei Spezialglühlampen mit je 1000 Watt, deren Licht durch davor angeordnete Scheinwerferlinsen (so genannte Fresnel-Linsen) noch in einer Entfernung von 22 sm sichtbar ist. Der gesamte Apparat wird zur Erzeugung des Blitzfeuers durch ein auf Quecksilber gelagertes Drehwerk bewegt. Dieses Blitzfeuer wiederholt alle 17,1 Sekunden das für Arkona international festgelegte Orientierungslicht, das aus einer Blitzgruppe von drei Blitzen besteht. Außerhalb der Laterne sind Vogelschutzlampen angebracht, damit sich die insbesondere beim Vogelzug im Frühjahr und im Herbst durch das Leuchtfeuer geblendeten Vögel besser orientieren können und nicht gegen den Turm prallen. Im Turm selbst führen 175 Treppenstufen bis in den Laternenraum. Die Gesamthöhe des Feuers liegt 75 m über dem Meeresspiegel. Entsprechend den Vereinbarungen der Internationalen Seerechtskonferenz trägt der Turm seit 1980 schwarzrote Streifen. Die gesamte technische Einrichtung ist in ihrer Art das einzige noch existierende Beispiel an der Ostseeküste…“

Zum älteren Turm steht an den Tafeln zu lesen: Als im Jahr 1816 die Insel Rügen von Schweden an Preußen übergeben wurde, schlug die Stralsunder Kaufmannschaft der Stralsundischen Regierung die Errichtung von Leuchtfeuern an verschiedenen Punkten der Ostseeküste vor. Um die Sicherheit der am Kap Arkona vorbeifahrenden Schiffe wegen der dort vorhandenen gefährlichen Untiefen zu erhöhen, wurde dann in den Jahren 1826 und 1827 der heute älteste Leuchtturm an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel erbaut und am 10. 12. 1827 in Betrieb genommen (früher stand an dieser Stelle eine hölzerne Feuerbake, die mit ihrem Kohlenfeuer am Tag und in der Nacht zur Orientierung der Schiffe diente). Das Leuchtfeuer auf dem 19,3 Meter hohen Turm war ein Festfeuer aus 17 Rüböllampen, die in zwei Ebenen angebracht waren. Das Licht reichte durch die verwendeten parabolischen Scheinwerfer etwa 8 sm weit (1 Seemeile 1852 m). Die heute nicht mehr vorhandene technische Einrichtung beleuchtete den Wasserhorizont in einem Winkel von 270 Grad. Die Räume in dem dreigeschossigen Turm dienten als Dienst- und Lagerräume. Das Lampenöl war im Keller untergebracht. Neben dem Leuchtturm standen die Sturmwarnungs- und die Rettungsstation sowie die Nebelsignaleinrichtung. Nach 75 Jahren ununterbrochener Betriebsdauer wurde mit der Inbetriebnahme des neuen Leuchtturmes das alte Leuchtfeuer stillgelegt. Es steht heute unter Denkmalschutz“.

Der anstrengende Alltag des Leuchtturmwärters läßt sich heute kaum ermessen. Noch Ende des 19. Jahrhunderts bewirtete Leuchtturmwärter Eduard Schilling auch die Gäste des Logierhauses am Kap. Turmzimmer dienten der Unterbringung. Außerdem mussten sechs Morgen Land bearbeitet werden. Insgesamt lebten damals vier Familien auf Arkona, die nicht selten widrigen Wetterbedingungen ausgesetzt waren. Mit der Einführung der Telegraphie musste der Leuchtturmwärter auch noch die Aufgaben eines Telegraphenamtsvorstehers übernehmen. Für Wasserstandsmessungen musste er jedes Mal die Eisentreppe zum Pegel am Ufer hinabsteigen. Die Zugvögelarten musste er erkennen und ihre Zahl schätzen. Als Arkona in die sogenannte Chronometerexpedition auf der Ostsee einbezogen wurde, mit deren Hilfe die geographischen Ortslängen bestimmt wurden, reisten Mathematiker aus Berlin an, die das Wetter schon im Sommer als „gräßlich kalt, stürmisch und regnerisch“ schildern. Heute obliegt dem Leuchtturmwärter nur noch die Kontrolle der seit Jahren automatisch gesteuerten Leuchtfeueranlage.

Schiffsstrandungen auf den Steinen vor Kap Arkona erlebten die Leuchtturmwärter trotz der Feuer auch weiterhin. Augenzwinkernd wird von einer Strandung um 1890 am hellichten Sonntagvormittag erzählt. Der Wachmann der Seenotrettungsmannschaft holte eigens die Männer aus der Kirche, nachdem ein Schoner unvermittelt das Notsignal gesetzt hatte.

Am Schiff angekommen bot sich den „Rettern“ ein unerwartetes Bild: Die in „Seenot“ Geratenen feierten mit Branntwein, dass sie ihren alten Pott so gekonnt aufs Riff gesetzt hatten. Zum Wachmann der Rettungsmannschaft sagte der alte Kapitän: „Hol dien Mund. Du weits jo, hüt is pottdicken Nebel wääst.“ Daraufhin feierte die Rettungsmannschaft mit und trank bei hellem Sonnenschein einen auf den pottendicken Nebel der jedenfalls für die Schiffsversicherung geherrscht hatte. Die Feiernden sollen sich nachher tatsächlich „wie umnebelt“ gefühlt haben und bezeugten, mitten in einen dieser plötzlich auftretenden „Lokalnebel“ hineingeraten zu sein.

Kaum hat man das Dorf Puttgarten einen Kilometer westlich des Kaps betreten, ist man schon fast wieder draußen. Zwei Dinge fallen ins Auge: das Feuerwehrhaus mit ausgefallenem gotischen Giebel und dass man sich auf den Fremdenverkehr zum Kap eingerichtet hat.

Gut einen Kilometer südlich von Burgwall und Leuchttürmen versteckt sich das Fischerdorf Vitt mit seinen reetgedeckten Häusern idyllisch in einer Mulde zwischen den Steilhängen. Aufgrund seiner Einzigartigkeit ist es laut UNESCO-Beschluss komplett unter Denkmalschutz gestellt worden. Es gibt wohl keinen Ort auf Rügen, auf dem man sich das harte, entbehrungsreiche Leben der Fischer in vergangenen Jahrhunderten so gut vorstellen kann. Als Drehort für einen Film vor der Jahrhundertwende hätte die Kulisse zwar einige Schönheitsfehler, aber die liegen im Detail. Im ganzen hat sich hier seit 100 Jahren nicht viel verändert. Auch das gemütliche Gasthaus wirkt ursprünglich. Das Alter von Vitt liegt im Dunkeln, aber es wird angenommen, dass hier schon Hütten standen, als die Dänen die Tempelburg stürmten.

Es hat längs des Nordufers von Wittow noch vier weitere Küstenfischerdörfer, auch Fischerlager genannt, gegeben. Eine große Siedlung war Vitt nie. Die Natur gab die Dorfgrenzen durch die Steilhänge vor. So ist bekannt, dass 1694 hier 16 Fischerfamilien, darunter auch ein Krüger, ein Leineweber und ein Schneider wohnten.

Witzlaw III. verlieh den Vittern schon 1290 das „Recht auf die Freiheit des Fischfangs“. Dafür bezahlten sie ihm Standgeld und Mattheringe (siehe auch Gager). Jedes Jahr fand in Vitte von August bis Oktober ein großer Heringsmarkt statt, der Kaufleute aus dem gesamten Ostseeraum anlockte. Die Vitter Fischer mussten sich trotz der Einkünfte aus diesem Markt im Sommer bei den Großbauern der Umgebung verdingen. Selbst besaßen sie nicht mehr als höchstens zwei Kühe und etwas Kleinvieh. Dicke Eisdecken in strengen Wintern vergrößerten ihre Not, weil sie fast ausschließlich vom Fischfang lebten. Nicht nur im besonders harten Winter des Jahres 1888 mussten sie darben.

Sehenswert ist auch die kleine Kapelle der alten Fischersiedlung, die der bekannte Dichter und Pfarrer Kosegarten auf der Anhöhe über dem Fischerlager 1806 erbauen ließ. Er nannte sie „Uferbethaus“. Das Gotteshäuschen besticht durch seine schlichte Inneneinrichtung und runde Form.

Dass die Fischer doch mehr am Hering als an schönen Worten interessiert waren, erfuhr der Pfarrer bei einer seiner Predigten. Der auf der Steilküste stehende „Utkieker“ hatte nämlich die ankommenden Heringsschwärme bemerkt. Nach seinem Ruf „de Hering kümmt“ war’s mit der lauschigen Andacht vorbei. „Vol Büdel“ wünschte der Gottesmann den davonpreschenden Fischern.

Ludwig Gotthart Kosegarten machte sich nicht nur mit seinen Fischerpredigten einen Namen. Er beeinflusste als Dichter auch die Entwicklung Ernst Moritz Arndts (siehe Puddemin), der oft bei ihm zu Gast war.

Wir empfehlen nur, auf dem Hinweg nach Kap Arkona den Bus über Altenkirchen zu nehmen, zurück ist unbedingt die Wanderstrecke auf dem Hochuferweg zu empfehlen. Es sind zwar bis zum Hafen acht Kilometer zurückzulegen, aber es lohnt sich. Nach etwa drei Kilometern auf dem Steilküstenweg kommt man bei Nobbin an einem jungsteinzeitlichen Großsteingrab vorbei, einem langen und flachen mit großen Findlingen eingerahmten Hügel.

Die besondere Sehenswürdigkeit des 800 Jahre zählenden Altenkirchen (2 km nordwestlich von Breege) ist die Dorfkirche. 1200 wurde sie zunächst im romanischen Stil gebaut und erhielt später gotische Elemente. Sie legt Zeugnis davon ab, wie eilig es die Dänen nach der Eroberung der Slawenburg mit der Christianisierung der Rugianer hatten. Dafür, dass sie dabei auch Konzessionen an den alten Glauben der Ranen machten, spricht ein Grabstein in der östlichen Wand der Vorhalle. Die nur noch in Umrissen erkennbare Figur stellt wahrscheinlich die Ranengottheit Swantevit dar. Gotländische Bildhauer schufen um 1240 den spätromanischen Taufstein der Kirche.

Nicht nur nach Nordosten erstreckt sich von Breege bis zum Kap ein Wanderweg; auch nach Südosten führt ein schöner, sieben Kilometer langer Uferweg am gesamten Ostufer der Schaabe entlang. Der schmale Landstreifen zwischen Ostsee und Lebbiner Bodden ist ganz besonders für seine feinsandigen Strände und lichten Kiefernwälder bekannt. Von Breege kann man zum Ort Juliusruh wandern und erreicht dann den perfekten Strand der Tromper Wiek nach ca. 1,5 km.

Breege selbst ist ein lang gezogener Ort, früher vom Fischfang, inzwischen hauptsächlich vom Tourismus geprägt. Der Fischfang ist heute nur noch eine bescheidene Einnahmequelle. Frischen Fisch gibt es am Hafen während der Heringssaison zu kaufen und im Ort zeugen ein Netzplatz und Lagerschuppen von der Bedeutung des traditionellen Gewerbes.

Der Hafen ist beliebter Anlaufpunkt für Fahrgastschiffe sowie bekannter Charterstützpunkt  und beherbergt auch eine DGzRS-Station mit dem SRB „Manfred Hessdörfer“ (Rufzeichen: DBBL).

Hafeninformation

Kontakt

Telefon +49 38391 579
Email Please enable Javascript to read
Webseite https://www.breege-juliusruh.m-vp.de/hafen-breege/

Versorgung

Strom

Wasser

Toilette

Dusche

Tankstelle

Einkaufen

Slipanlage

Öff. Verkehr

Fahrräder

Müll

Abwasser

Kommentare

Martina / Martin Teterra, CONZISKA
Marina OK Netter Hafenmeister
15.06.2022 08:40
Honsa Ehmke, RumSeglerZschornegosda
24.04.2022 19:13
Geli Heinen, Hugo
Der Hafen hat noch einen weiteren Steg. Auf den Bildern ist er zu sehen, auf der Karte noch nicht.
24.06.2020 20:10

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