Ålabodarna

Beschreibung

NV. Hafenlotse

Navigation

Die Ansteuerung des befeuerten Hafens ist Tag und Nacht unproblematisch. Man orientiert sich am Molenfeuer (Fl.3s.3M).

Liegeplätze

Der Hafen ist stark mit lokalen Kleinbooten belegt. Dennoch finden Gäste gleich hinter der Hafeneinfahrt meist einige Liegeplätze.
Die Solltiefe in der Einfahrt beträgt 3m und im Hafenbecken 2–2,5m. Allerdings muss mit starker Versandung gerechnet werden.

Versorgung

Gemütlicher, kleiner Fischerhafen mit den üblichen Sanitäreinrichtungen und Kiosk. Gute Busverbindungen nach Landskrona und Helsingborg.

NV. Landgangslotse

Der Ort am kleinen, traditionsreichen Fischerei‑ und Bootshafen zählt kaum 40 Häuser. Die meist niedrigen, alten Gebäude schmiegen sich an eine Anhöhe und verleihen dem Dorf schon von See kommend ein malerisches Bild. Liebevoll zurechtgeschnittene Hecken mit eingearbeiteten Torbögen an der Hafenstraße, eine von der Hanglage geprägte enge Bebauung mit einer schmalen Dorfgasse und sorgsam erhaltene Details an den Häusern erinnern eher an ein typisch dänisches Kleinod als an ein meist großzügiger angelegtes schwedisches Fischerdorf. Aber der schmale Küstenstreifen zu Füßen des Hügels ließ der einstigen Dorfgemeinschaft wohl keine andere Wahl, als sich beim Haus- und Straßenbau einzuschränken.

Etwa 300m nördlich des Hafens trifft man am Strand auf die Reste eines alten Bunkers. In seiner unmittelbaren Nähe befindet sich im Küsteneinschnitt ein Tümpel, vermutlich ein kleiner Naturhafen längst vergangener Zeiten. Oberhalb des Tümpels liegt ein 1843 entdecktes, sehr gut erhaltenes Ganggrab, das in der Zeit um 2000 v. Chr. errichtet wurde.

Um Versorgungsmöglichkeiten ist es in dem gemütlichen Nest schlecht bestellt, aber einen Kilometer östlich der Liegeplätze steht das Ögenäs Slott, wo sich ein Hotel und ein Restaurant befinden.

Hafeninformation

Kontakt

Versorgung

Strom

Wasser

Toilette

Dusche

Restaurant

Geldautomat

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Slipanlage

Öff. Verkehr

Müll